Fördermöglichkeiten für erneuerbare Wärmequellen

Nutzen Sie in Ihrer Heizungsanlage erneuerbare Wärmequellen und profitieren so von den verbesserten Förderkonditionen.

Der Umstieg auf klimafreundliche Wärmequellen wird in Deutschland mit vielfältigen bundesweiten, regionalen und kommunalen Mitteln gefördert. Die wichtigsten Anlaufstellen sind die BEG (über BAFA und KfW), die BEW sowie regionale Programme.

Bundesweit

Die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) umfasst Förderprogramme zu Ihrer Unterstützung bei der Sanierung von Gebäuden, die künftig Energiekosten sparen. So gibt es Zuschüsse für den Einbau von Wärmepumpen, Biomasseanlagen, Solarthermie, Hybridheizungen und auch für die Gebäudedämmung. Die Grundförderung beträgt 30 % der förderfähigen Kosten. Zusätzlich sind Boni möglich für schnelle Umsetzung, Bruttojahreseinkommen unter 40.000 € und besonders effiziente Technik.
Hinter dem BEG steht das BAFA („Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle“). Hier erfahren Sie mehr dazu und bekommen zudem einen Überblick über die Föärderprogramme des BEG.

Über die „Kreditanstalt für Wieder­auf­bau“ (KfW) bekommen Sie zinsgünstige Kredite für energieeffizienten Neubau und Sanierung (und übrigens auch für altersgerechte Umbauten):  https://www.kfw.de

Regional und kommunal

Viele Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen für den Einsatz erneuerbarer Wärmequellen an. Die Fördersätze und die Voraussetzungen dafür variieren je nach Region.
Eine Übersicht bietet die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz: https://www.foerderdatenbank.de


Die Förderprogramme sind oft kombinierbar, jedoch gilt eine maximale Förderquote von meistens 70 %.

Wichtig ist, dass Sie den Antrag auf Förderung vor Beginn der Maßnahme stellen!

Damit Sie die für Sie optimale Förderung erhalten, empfiehlt sich das Hinzuziehen eines Energieberaters.

Kirchhoff Energie & Umwelttechnik GmbH
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